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HOCHBAU

BETRIEBSGEBÄUDE RÜBENKAMP

Die Aufgabe

Die Gesamtanlage besteht aus vier miteinander verbundenen Bauteilen mit einer Bruttogrundfläche von rund 9.200 m². Neben der Unterbringung technischer Funktionen und Werkstattbereiche sind Büroflächen, Sanitärzonen sowie oberirdische und unterirdische Stellplätze vorgesehen. Die Herausforderung bestand in der technischen Koordination der unterschiedlichen Gebäudeteile und Nutzungen bei gleichzeitig hoher Effizienz in Planung und Ausführung.

Die Lösung

Die Tragstruktur wurde in Stahlbeton mit wirtschaftlichen Spannweiten und optimierten Deckenstärken ausgeführt. Die Erschließung erfolgt über mehrere zentrale Treppenhäuser, welche die einzelnen Nutzungsbereiche verbinden.


■ Stahlbeton-Unterzüge zur Lastabtragung über große Spannweiten
■ Flachgründung auf Sohlplatten mit Ausbildung einer Weißen Wanne im Untergeschoss
■ Dachflächen teils mit Photovoltaikanlagen zur dezentralen Energieversorgung

Die einzelnen Gebäudeteile sind klar voneinander abgegrenzt, aber funktional verbunden. Die Werkstatt- und Verwaltungsbereiche lassen sich unabhängig voneinander nutzen und sind für spätere Anpassungen vorbereitet.

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PROJEKT
ÜBERSICHT

Am Standort Rübenkamp in Hamburg-Barmbek realisiert die Hamburger Hochbahn AG ein neues Betriebszentrum zur Erweiterung ihrer Instandhaltungskapazitäten. Der
Neubau umfasst ein vier- bis fünfgeschossiges Büro- und
Betriebsgebäude, eine eingeschossige Werkstatthalle, einen
Verbindungsgang und eine Tiefgarage.

Fertigstellung

Infos ergänzen

Auftraggeber

Stromnetz Hamburg GmbH

Leistungen

  • Tragwerksplanung nach HOAI § 51

  • GEG-Nachweis

  • Kampfmittelsondierungskonzept und
    -überwachung

Standort

Hamburg, Rübenkamp 41–45

Baukosten

ca. 12 Mio. Euro

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