
HOCHBAU
ELBE-KLINIKEN STADE
Die Aufgabe
Bei dem Neubau handelt es sich um ein etwa rechteckiges 8-geschossiges Gebäude mit Grundrissabmessungen von etwa a/b = 27/84 m. Nur das 4.Untergeschoss bindet vollständig in das Gelände ein.
Die Lösung
Das Gebäude wurde in Massivbauweise errichtet und auf einer lastverteilenden Stahlbetonplatte flach gegründet. Die Decken sind teilweise als vorgespannte Stb.-Hohlkörperdecken und Stb.-Halbfertigteildecken mit Ortbetonergänzungen hergestellt. Die Technikzentrale wurde auf dem oberen Geschoss in Stahlbauweise hergestellt.
Die Bodenplatte wurde für eine Kombinationsbewehrung aus DRAMIX Stahldrahtfasern und herkömmlicher Betonstahlbewehrung (Matten/Stabstahl) hergestellt. Das Gebäude wurde in einem erdfallgefärdeten Gebiet gebaut.
An der Gebäudewestseite ragt der Grundriss des 4. UG zur Aufnahme eines Verbindungsgangs etwa 3 m über die Grundrisse der darüber liegenden Geschosse hinaus, sodass das 4.UG hier nicht überbaut ist. An der Gebäudeostseite ist vom 1. UG bis zum 2.OG eine aufgeständerte Verbindungsbrücke hin zum Hauptgebäude vorgesehen (befindet sich noch in der Planung).
PROJEKT
ÜBERSICHT
Auf dem Gelände des Elbe Klinikums in Stade ist südlich des Gebäudes Kund Westlich der Psychiatrie der Ersatzneubau der Pflege gebaut.
Fertigstellung
2023
Auftraggeber
Elbe-Kliniken Stade
Leistungen
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Prüfung Standsicherheit
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Prüfung Brandschutz
-
Prüfung Ausführungspläne
-
Abnahmen vor Ort
Standort
Hamburg, Bramfelder Chaussee 130
Baukosten
ca. 10 Mio. Euro












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