
WASSERBAU
OSTSTRECKE NORD-OSTSEE-KANAL
PROJEKT
ÜBERSICHT
Zur Entschärfung einer kritischen Engstelle für die Schifffahrt wurde die Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals im Abschnitt Kkm 79,9 bis 92,1 verbreitert und die Kurvenradien auf 3000 m vergrößert. WK Consult plante als Generalplaner sämtliche verkehrs- und tragwerksbezogenen Maßnahmen sowie die Entwässerung und Logistik der umfangreichen Bodenbewegungen auf temporären und dauerhaften Lagerflächen.
Fertigstellung
in Bau befindlich
Auftraggeber
Wasserstraßen-Neubauamt Helmstedt
Leistungen
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Generalplaner
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Objektplanung § 41 HOAI (Lph 1–6)
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Verkehrsanlagen § 45 HOAI (Lph 5, 6)
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Tragwerksplanung § 49 HOAI (Lph 1–6)
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Baugrund- und Schadstofferkundungen
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Geologische Modellierung
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Mitwirkung bei der Vergabe
Standort
Nord-Ostsee-Kanal, Oststrecke Kkm 79,9–92,1
Baukosten
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Gesamtmaßnahme: ca. 112 Mio. €
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Bauhäfen: ca. 10,8 Mio. €
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Bodenlagerflächen: ca. 18 Mio. €
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Ablagerungsflächen: ca. 8 Mio. €

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Die Aufgabe
Zur Verbesserung der Schifffahrtssicherheit und Beseitigung einer Engstelle sollte die Oststrecke des Nord-Ostsee-Kanals zwischen Kkm 79,9 und 92,1 verbreitert und die Kurvenradien auf 3000 m vergrößert werden. Ziel war es, einen optimalen Ausbau mit möglichst geringen Eingriffen in Natur und Landschaft zu realisieren. Neben dem Aushub von rund 2,7 Mio. m³ Boden mussten temporäre und dauerhafte Lagerflächen mit zugehöriger Erschließung, Entwässerung und Logistik für Land- und Wassertransporte geplant werden.
Die Lösung
WK Consult übernahm als Generalplaner die Planung, Entwürfe und Ausschreibungsunterlagen für Verkehrsanlagen, Tragwerksplanung sowie Boden- und Schadstofferkundung. Dazu gehörten auch geologische Modellierungen, die Dimensionierung von Entwässerungssystemen, die Planung von Bau- und Betriebswegen sowie die Erschließung und Logistik für mehrere Bodenlagerflächen. Das Projekt wurde in mehreren Abschnitten von 2016 bis 2021 realisiert.


















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