
PRÜFUNG HOCHBAU
GYMNASIUM UND BBS BREMERVÖRDE
Die Aufgabe
Das Gebäude verfügt über ein Medienzentrum und eine mehrgeschossige Halle. Die Schule ist für maximal 1.830 Schülerinnen und Schüler sowie für maximal 188 Lehrerinnen und Lehrer konzipiert. Der mehrgeschossige Verbindungsbau „Markthalle“ soll auch als Versammlungsstätte für maximal 1.600 Personen genutzt werden können.
Die größten Abmessungen des Gebäudes betragen in Nord-Süd-Ausrichtung ca. 136 m und in Ost-West-Ausrichtung ca. 160 m.
Die Lösung
Das Gebäude wird in Massivbauweise mit dem "Goldbeck-Bürosystem" errichtet, d.h. mit Rippendecken, Stahlverbundträgern und Stahl- und Stahlbetonstützen. Die Windaussteifung und Stabilisierung des Gebäudes erfolgt über Deckenscheiben und Stahlbetonwandscheiben.
Die Dachkonstruktion besteht aus großen abgewalmten Pfettendächern mit Ziegeleindeckung. Der zentrale Verbindungsbau „Markthalle“ wird von einem Glasdach auf Leimholzbindern (Spannweite 11,0 m) überspannt.
Die Gründung erfolgt auf Einzel und Streifenfundamenten. Im gesamten Bereich ist eine Baugrundverbesserung durch unbewehrte Betonsäulen vorgesehen.
PROJEKT
ÜBERSICHT
Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um einen dreigeschossigen Schulneubau für eine Berufsschule und ein Gymnasium in der Tetjus-Tügel-Straße in Bremervörde.
Fertigstellung
2024
Auftraggeber
Landkreis Rotenburg (Wümme)
Leistungen
-
Bautechnische Prüfung
-
Prüfung Brandschutz
-
Prüfung Ausführungsplanung
-
Abnahmen vor Ort
Standort
Tetjus-Tügel-Straße in Bremervörde
Baukosten
ca. 21,5 Mio. Euro












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